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Samstag, 11.05.2019

#DankEuch: Kampagne rund um den Internationalen Tag der Pflege am 12. Mai

#DankEuch: Dieser Begriff (Hashtag) wird rund um den 12. Mai häufiger zu sehen und zu hören sein – auf Plakaten und Ansteck-Buttons, auf Instagram und Facebook, auf Websites und mobilen Aufstellern. Denn der 12. Mai ist der Internationale Tag der Pflege, und mit der Kampagne „#DankEuch“ sagen die Einrichtungen der Franziskus-Stiftung Münster ihren Pflegenden auf besondere Weise Dank für ihren Dienst: bunt und kreativ. Auch das Caritashaus Reginalda ist dabei!

„Pflege ist einer der erfüllendsten Berufe überhaupt“, sagt Einrichtungsleiterin Christel Zynga. „Die Pflegenden in unserem Haus sind in einem Berufsfeld tätig, das viel abwechslungsreicher, vielfältiger und anspruchsvoller ist, als man sich das mitunter vorstellt.“ Professionelle Pflege folge heute einem ganzheitlichen Ansatz und orientiere sich dabei stark an den individuellen Bedürfnissen der Bewohner. Dabei nehmen beispielsweise auch Beratungsgespräche mit Patienten und Angehörigen einen immer breiteren Raum ein.

„Mit der Aktion ‚#DankEuch‘ möchten wir zum diesjährigen Internationalen Tag der Pflege im Caritashaus Reginalda und den anderen Häusern der Franziskus-Stiftung, die zu den größten Krankenhausgruppen Deutschlands zählt, unseren Pflegenden öffentlich Anerkennung zollen und Dank sagen“, so Christel Zynga weiter. „Mit Plakaten, Zeitungsanzeigen, Roll-ups und Dankeschön-Karten, mit Posts und Filmen in Sozialen Medien und nicht zuletzt mit eigenen Aktionen haben wir in den Häusern der Franziskus-Stiftung diesmal bewusst neue Wege gewählt“.

 

Nicht nur wir sind dankbar für die tolle Arbeit, die die Pflegenden jeden Tag leisten. Auch die Bewohner und ihre Angehörigen wissen zu schätzen, was die Pflegenden leisten: „Ich bin dankbar, die Sicherheit zu haben, dass meine Eltern hier gut versorgt sind und sie selbst auch diese Sicherheit haben“, sagt Alexandra Pillny. Ihre Eltern, das Ehepaar Junker, lebt seit zwei Jahren im Caritashaus Reginalda in Recklinghausen. „Ich habe das Gefühl, dass meine Eltern hier nicht versorgt, sondern umsorgt werden. Es ist immer jemand da“, sagt Alexandra Pillny weiter. Ihr Vater lächelt. „Man kann sich mit allen Wünschen an das Pflegepersonal wenden. Und sie vergessen nichts“, ist er froh.

Der 12. Mai ist der Geburtstag von Florence Nightingale, der Pionierin der modernen Krankenpflege. Sie hat Kompetenz, Offenheit und Empathie zu den Patienten mitgebracht. Christel Zynga: „Das zeichnet Pflegende bis heute aus und dafür wollen wir in den nächsten Tagen ein ganz besonderes Dankeschön zum Ausdruck bringen."